Nina (ZFA) und Marc (Zahnarzt) - Eine Zahnarztpraxis

Darf ich vorstellen: Nina und Marc – unsere PIXEL-Spezialisten

Nina und Marc spielen in vielen PIXEL.storys eine tragende Rolle, jedoch weiß eigentlich niemand so genau, wer hinter der ZFA und dem Zahnarzt steckt. Aus diesem Grund möchte ich diesen Artikel zum Anlass nehmen, Dir Nina und Marc etwas genauer vorzustellen.

ZFA und Zahnarzt als unverzichtbarer Bestandteil der PIXEL.storys

Wenn Du unsere PIXEL.storys liest, bist Du bestimmt schon ein oder mehrmals über Nina und Marc „gestolpert“. Sie tauchen vor allem dann auf, wenn es um Probleme in der Zahnarztpraxis geht. Wie Du sicher weißt, geht es in einer Praxis des Öfteren hektisch zu – vor allem, wenn Patienten im Wartezimmer sitzen, die Du nicht eingeplant hast.

Nina und Marc zeigen Dir, wie es richtig geht und was Du in Deiner Zahnarztpraxis noch optimieren kannst, um beispielsweise ein besseres Zeitmanagement zu erzielen und ein gut eingespieltes Team zu formen. Aus eigener Erfahrung weiß ich nur zu gut, dass es sich immer etwas merkwürdig anfühlt, über jemanden zu lesen, den Du in Wirklichkeit gar nicht kennst. Einfacher wird es, wenn Du diese Person mit einem Gesicht verbinden kannst. Schließlich ist dieses Detail auch für Filme und Serien von Bedeutung, um einer Story überhaupt folgen zu können.

Aus diesem Grund habe ich mir gedacht, Nina und Marc ein Gesicht zu geben, damit Du noch besser an unseren PIXEL.storys teilhaben kannst. Nachfolgend verrate ich Dir, wie ich die zahnmedizinische Fachangestellte und den Zahnarzt kennengelernt habe. Viel Spaß beim Lesen!

Es war einmal ein Zahnarzt namens Marc

Mittlerweile ist mein Einstieg in die Dentalbranche schon über 17 Jahre her. Seitdem bin ich insbesondere auf Messen mit unzähligen Menschen in Kontakt gekommen, denen ich das eine oder andere zahnmedizinische Gerät vorführen konnte. Wenn ich mich an die Zeit erinnere, erfüllt es mich mit Stolz und Freude, wie viele nette Menschen ich in dieser Zeit kennenlernen durfte.

Ein Mensch ist mir dabei ganz besonders in Erinnerung geblieben. Wie Du Dir sicher denken kannst, geht es hierbei um Marc – Zahnarzt aus Leidenschaft. Er ist inzwischen seit 15 Jahren als Zahnarzt in eigener Zahnarztpraxis tätig und ein großer Fan von neuen Techniken und Materialien. Als ich Marc am Messestand getroffen habe, kamen wir schnell ins Gespräch. Anfang sah er etwas skeptisch aus, als er die neuen intraoralen Kameras etwas näher betrachtete und mir dazu eine Vielzahl von Fragen stellte.

Ehrlich gesagt war ich damals noch etwas unsicher, weil ich neu auf dem Gebiet war, obwohl mir die Branche auf Anhieb zusagte. Während andere Messeteilnehmer sich nur kurz mit mir unterhielten, fragte Marc etwas eingehender nach. Ich hatte das Gefühl, dass er sich wirklich für die Technik interessierte. Als ich ihm die Dentalkamera etwas näher erklärte und die Vorzüge der digitalen Technik im Detail zeigte, kamen wir besser ins Gespräch.

Es stellte sich sogar heraus, dass Marc nicht weit entfernt von mir wohnte und arbeitete. Er fand schließlich, dass er als Zahnarzt Glück hätte, mich als „Nachbarn“ zu haben. Auf diese Weise würde er immer auf dem neuesten Stand der Technik sein und hätte einen persönlichen Berater stets an seiner Seite. Als wir uns verabschiedeten, frage er mich, ob ich Lust hätte, ihn in seiner Praxis zu besuchen. Auf diese Weise könnte ich ihn noch einmal persönlich beraten und anhand der Praxis auf Verbesserungsvorschläge hinweisen.

Marc und seine Zahnarztpraxis als Versuchsobjekt

Als ich in die Praxis kam, wurde ich von Marc und seinem Team herzlich empfangen. Auf den ersten Blick schienen sie ein eingespieltes Team zu sein, das sich aufeinander verlassen kann. Da er sich an diesem Tag etwas Zeit genommen hatte, nahm er mich gleich in den Behandlungsraum mit, um mir die (damals) neue Technik und den Vorrat an Bohrern, Abform- und Füllungsmaterialien zu zeigen. Hier und da konnte ich ihm noch den einen und anderen Tipp geben und klärte ihn nochmals über die Vorteile einer intraoralen Kamera auf.

Augenzwinkernd wollte er sich meinen Tipp noch einmal überlegen, was dazu führte, dass wir uns auch außerhalb der Zahnarztpraxis regelmäßig trafen. Das ist auch heute noch so, auch wenn uns beiden weniger Zeit für solche Treffen bleibt, da wir sehr beschäftigt sind. Hinzu kommt, dass Marc mittlerweile verheiratet und Vater von zwei kleinen Töchtern ist. Seine Zahnarztpraxis hat er immer noch – nur mit dem Unterschied, dass sich das Praxisteam mittlerweile vergrößert hat, da er die benachbarten Räume einer früheren Praxis nach einer gründlichen Sanierung und Renovierung übernehmen konnte.

Auf diese Weise konnte Marc seine Praxis um 45 Quadratmeter vergrößern, sodass er nicht nur mehr Behandlungsräume, sondern auch ein größeres Büro und einen neuen Aufenthaltsraum für sein Praxisteam hat. Ich hatte Glück, dass ich ihm bei der Einrichtung behilflich sein durfte – angefangen bei neuen Bohrern über Füllungsmaterialien bis hin zu den Instrumenten. Durch die Nutzung kompatibler Technik und die große Auswahl an Instrumenten und Bohrern konnte Marc seine Praxisabläufe noch einmal optimieren und dabei sogar Geld sparen.

Hinzu kommt, dass er eine weitere zahnmedizinische Fachangestellte namens Nina angestellt hat, die sich mittlerweile sehr gut eingearbeitet hat und ihm immer hilfreich zur Seite steht. Da sie als ZFA eine Newcomerin auf ihrem Gebiet ist, muss sie zwar immer noch sehr viel lernen, jedoch ist Marc ein guter Lehrer, der inzwischen wieder etwas ruhiger geworden ist. Er sagte neulich beiläufig, dass er mitunter ziemlich ungehalten war, wenn etwas nicht gleich geklappt hat, jedoch hatte er aufgrund des Nachwuchses auch außerhalb der Praxis viel um die Ohren.

Marc und Nina - ein eingespieltes Team

Je öfter ich in der Zahnarztpraxis von Marc war, desto besser verstand ich, wie wichtig ein gut eingespieltes Team ist – verbunden mit einem guten Zeitmanagement, um viele Praxisabläufe zu optimieren und dabei viel Zeit zu sparen und die Nerven zu schonen. Da Nina als zahnmedizinische Fachangestellte auch heute noch sehr viel lernen muss, arbeitet sie ständig mit Marc zusammen. Sie stellt sich zum Beispiel der Herausforderung, Telefonate anzunehmen und zu führen. Ihre Telefongespräche haben sich in den letzten Wochen fortwährend verbessert. Außerdem ist sie unglaublich stolz, dass sie Marc nach einer erfolgreichen Weiterbildung Tipps für eine bessere Ergonomie in der Zahnarztpraxis geben konnte.

Da es viele interessante Geschichten über Marc als Zahnarzt und Nina als ZFA gibt, haben mir beide erlaubt, einige davon in unserer PIXEL.story aufzunehmen. Das ist auch der Grund, weshalb Du in unseren Storys auf Marc und Nina triffst, die den Alltag und die Probleme vieler Zahnarztpraxen widerspiegeln.

Wie Du Dir als Leser oder Leserin unserer PIXEL.storys vielleicht denken kannst, komme ich nicht nur als Freund, sondern auch als Patient in Marcs Praxis. Auf diese Weise können wir Erfahrungen austauschen, während ich in puncto Zahngesundheit auf dem Laufenden bleibe. Neulich haben wir beispielsweise über die Vorteile von kompatiblen Ultraschallspitzen gesprochen, die in vielen Zahnarztpraxen immer mehr an Bedeutung gewinnen, um die Zahnreinigung zu optimieren.

Mit unseren PIXEL.storys bleibst Du immer auf dem Laufenden und kannst noch mehr über Nina und Marc erfahren!